Therapiemöglichkeiten
Alle Behandlungen „bestimmt“ dein Hund.
Bevor wir uns nicht kennen kann ich nicht sagen wann wir welche Therapiemethode wie oft anwenden. Und häufig weiß ich das auch nach dem ersten Termin nicht.
- Therapie ist ein Prozess.
- Was tut deinem Hund gut ?
- Welche Methode lässt er zu ?
- Was ist bei Ihm möglich ?
- Hat er bereits Trainingserfahrung ?
Es gibt viele Möglichkeiten, aber nicht Jede, ist für jeden Patienten geeignet.
Das Beste Material
Es gibt unzählige Materialien und Geräte. Mein liebstes Therapiegerät sind meine Hände, meine Augen, meine Ohren und mein Verstand.
Gute Hände - erspüren Schmerzen, fühlen muskuläre Probleme, erkennen Unterschiede und bemerken Ungleichheiten.
Scharfe Augen - sehen deinen Hund, bemerken sein Befinden, erblicken Auffälligkeiten am Bewegungsapparat und Defizite der Beweglichkeit.
Offene Ohren - hören dir zu und nehmen deine Beobachtungen wahr (auch wenn sie für dich vielleicht unbedeutend sind.)
Der wache Verstand kombiniert Gesehenes, Gehörtes und Gespürtes zu einem Gesamtbild und schließt therapierelevante Schlüsse daraus.
Unter diesen Vorraussetzungen lässt sich jede Therapie positiv umsetzen und zielgerichtet voranbringen.
Angebote
PASSIVE
Behandlungstechniken
klassische Massagen, Dehnungen, Atemtherapie, Lymphdrainage, Narbenbehandlung, thermische Anwendungen, passive Gelenkmobilisation, Triggerpunktbehandlungen, Sensibilitätstraining
aktive
Behandlungstechniken
aktive Krankengymnastik, aktive Mobilisation, kontrolliertes Steh-& Gehtraining, kontrollierter Muskelaufbau, Konditionierung, Gerätetraining,Koordinationstraining, Wahrnehmungsschulung
Sonstige Anwendungen
- Novafon
- kinesiologisches Taping, Blutegeltherapie ( nach Verordnung) Beratung und Schulung von Herrchen/Frauchen
- Prothesen-/Orthesentraining